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Neulich in der Stadt

Ich brauchte neue String Stilettos.

Also bin ich mit einem Sklaven und seiner Kreditkarte losgezogen und habe mich in einem High End Schuhladen umgesehen. Ich habe eine Verkäuferin um Hilfe gebeten und ihr gesagt, dass mein Begleiter zu tun und lassen habe, was ich ihm sage, sie könne ihn einfach ignorieren.
Immer, wenn ich mir ein Paar näher angeschaut habe, habe ich erst der Verkäuferin ein paar Fragen gestellt und dann den Sklaven gefragt, ob er meint, die Absätze wären sehr schmerzhaft, wenn ich damit seinen Mitarbeiter untersuche und er solle doch mal an ihnen zur Probe nuckeln. Dann musste er sich hinknien und mir die Schuhe anziehen, mit denen ich dann auf seine Finger getreten bin. Das zehnte Paar habe ich dann schließlich genommen und der Sklave musste sich mit Handkuss bei der Verkäuferin für die tolle Beratung bedanken und ihr ein fürstliches Trinkgeld zusätzlich zum Preis der Schuhe bezahlen. Sie sind aber auch wirklich sehr schön! Also die Schuhe, nicht die Finger.

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