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Saunatag

Domina Miss Kaya Mia

Ein Sklave durfte mich für eine Woche in ein Hotel in den Bergen bei Berchtesgaden einladen. Er hat mir Salzburg gezeigt und wir waren auf dem herbstlich bunten Königsee mit dem Schiff unterwegs.

Ich glaube, ich fand es noch etwas schöner als er, weil er Tag und Nacht einen KG mit kleinen Innenspikes tragen musste. Irgendwie hatte es sich ergeben, dass der auch per Fernbedienung in meiner Handtasche oder auf dem Tisch im Restaurant fein dosierbare Stromquälereien absondern konnte. Manche Leute haben ganz komisch geguckt, wenn ich beim Abendessen mit der harmlos aussehenden Fernbedienung spielte und er sich dann immer so komisch unruhig benahm…

Außerdem musste er tagsüber unter seinen Klamotten einen sehr engen Latexanzug tragen und wir hatten gleich zu Beginn Sneakers für ihn gekauft, die eine Nummer zu groß waren. Das habe ich dadurch ausgeglichen, dass ich in jeden Schuh mit Sekundenkleber fünf Kronkorken mit den Zacken nach oben geklebt habe.

Naja, und dann musste ich natürlich vor jedem Schaufenster laaange stehenbleiben und alles genau betrachten und ihn nach seiner Meinung befragen, ob mir dieses oder jenes Dirndl besser stehen würde, während er immer von einem Fuß auf den anderen trippelte wie ein kleiner Junge, der mal ganz dringend muss…

Domina Miss Kaya Mia

Wenn ich eines anprobieren wollte, durfte er mit in die Umkleidekabine, aber das war dann auch wieder nicht recht, weil ich da ja dann in Dessous und Strapsen umherturnte, was seinen Mitarbeiter zum Leben erweckte und zu zunehmenden Konflikten mit den Spikes im KG führte.

Wie durch Zufall hatte ich dann auch plötzlich immer die Fernbedienung in der Hand. Naja und irgendwann fragte dann regelmäßig die Verkäuferin von draußen, ob bei uns auch alles in Ordnung sei.

Seit einiger Zeit chatte ich mit einem Bi- Paar in mittleren Jahren aus Traunstein, was ja nicht weit weg ist und so kam mir eine Idee: Am vierten Tag informierte ich den Sklaven, dass ich für den späten Nachmittag die Sauna gebucht hätte und er mitkomme. Das nahm er gefasst zur Kenntnis, da er glaubte, nur wir beide wären in der Sauna.

Als wir sie aber betraten – sein Mitarbeiter war schon wieder in heller Verzweiflung, weil ich ja nun gar nichts mehr anhatte – saß da schon ein ihm völlig unbekanntes Paar, das ihn und besonders seinen „Männertanga“ sehr belustigt musterte.

Natürlich taten wir drei so, als würden wir uns nicht kennen. Die Dame fragte ihn dann schließlich, was er denn da anhabe, worauf er verlegen rumdruckste, bis ich ihm befahl, klar und deutlich zu erklären, worum es ging, was er dann auch tat. Naja, dann fragten sie eben mich, wie das so sei, mit einem Sklaven und ob er seine Sache gut mache und wir kamen überein, das sie zumindest seine Zungenfertigkeit gleich mal ausprobieren könnten. Er legte sich auch bei beiden echt ins Zeug und das gefiel Ihnen so gut, dass sie fragten, ob sie den Sklaven vielleicht irgendwann mal für ein paar Stunden ausleihen könnten.

Ich schlug vor, dass sie ihn gleich für zweieinhalb Tage mitnehmen wollten und es stellte sich heraus, dass ihr Auto in der Tiefgarage direkt unter der Sauna geparkt war, so dass wir dem verdutzten Sklaven schnell noch seinen Bademantel überwarfen und sie ihn mitnahmen. Die Fernbedienung für den KG habe ich ihnen mitgegeben, nach dem Schlüssel haben sie gar nicht gefragt.

Jetzt sitze ich in der Herbstsonne auf der Hotelterasse und genieße einen Apérol Spritz.
In einer Stunde müsste mein Sklave wieder angeliefert werden, dann kann er alles zusammenpacken, bezahlen und mich wieder nach Hause fahren und dabei erzählen, wie es so war in Traunstein. Bevor er dann weiter darf, werde ich ihn aber doch wegen seines treulosen Verhaltens noch mal anketten und mit der Bullwhip bearbeiten.

Hach, man hat es nicht leicht mit seinen Sklaven heutzutage…

Miss Kaya Mia

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